Wien ade

15 Juni 2006

So, zum Abschluss noch ein wenig aus dem finnischen Vokabular:
Großpackung bzw. Kleinpackung:

Und damit (bauend auf ein wenig Pubertät in euch, die euch über das hier schmunzeln lässt) verabschiede ich mich aus Finnland. Es war einfach der Wahnsinn hier, aber ich glaube es geht aus meinen Einträgen hervor wie sehr es mir getaugt hat.

Gut, ich mache mich weiter ans Packen, mein Rucksack wiegt ungefähr 100kg...

von marie um 11:45 | 1 Kommentar(e)

1 Kommentar(e):

  • Danke! Meinen Humor hast du damit voll getroffen.
    Danke auch für deine eifrige Berichterstattung. Das gab mir, als hier in Wien festsitzenden, ein bisschen das Gefühl auch weg zu sein und etwas zu erleben.

    Von Anonymous Anonym, am 15 Juni, 2006 15:16  

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13 Juni 2006




von marie um 14:43 | 2 Kommentar(e)

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Nuuksio National Park 10.-11. Juni

Eine Bildgeschichte:

1. Grundausstattung (wir haben uns dann gegen 'Qualität aus Österreich' und für 'Helsinkiwursti', rechts im Bild, entschieden...)






2. Anvisierung des Ziels 3. Wandern

4. Pause #1 - Mittagessen

5. Folgen der Pause #1 6. Pause #2

7. Zelt ist aufgebaut, es folgte Pause #3 inklusive Nickerchen







8. Grillen der Helsinkiwursti

8a. Essen der gar köstlichen Helsinkiwursti

9. Finnland um Mitternacht - ehrlich!!!






10. Die obligatorische Löschaktion

11. Die Wirkung der Helsinkiwursti lässt nach

von marie um 01:26 | 3 Kommentar(e)

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  • i hätt ma grillparty gnommen. Ich mein da steht ja schon p a r t y drauf!!

    Von Anonymous Anonym, am 13 Juni, 2006 02:58  

  • OH NEIN!!!!! Ist unser Timo etwa rosa???

    Von Anonymous Anonym, am 13 Juni, 2006 11:59  

  • Nein, nein, keine Sorge, das sieht nur auf dem Bild so schweinchenrosa aus... Ist in Wirklichkeit eher rot!

    Von Blogger marie, am 13 Juni, 2006 14:22  

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03 Juni 2006

von marie um 17:24 | 6 Kommentar(e)

6 Kommentar(e):

  • Hey, wer ist denn die süße Rothaarige rechts unten? *hrrrrr*

    Von Blogger Bender, am 03 Juni, 2006 19:48  

  • Ach Bender, du alter Charmeur :)...

    Von Blogger marie, am 06 Juni, 2006 18:24  

  • diese Roothaarige heißt Hausjärvi, 37 Jahre und selbstständige Orangenpflückerin. Sie hat durch ihren exotischen Beruf natürlich einen sehr schweren Stand in Finnlandivääjakulläpullä. Zugleich aber auch eine Marktlücke entdeckt. Seit sie ihr Unternämeninnnen im Jahr 1979 gegründet hat, pflückte sie bereits siebenundreißig (in Zahlen:37) Orangen.
    Die Erfolgsgeschichte setzt sich fort als sie 1999 an die Börse geht.Aber das ist eine andere Geschichte...

    Von Anonymous Anonym, am 07 Juni, 2006 01:29  

  • 37 Jahre?!?! Das nehm ich jetzt aber mal als Beleidigung auf. Hrmpf.

    Von Blogger marie, am 08 Juni, 2006 11:17  

  • Wieso duu? Nein, oder bist du etwa die mit dem blau rot karrierten Hemd?? Wenn doch, dann hat dir Finnlandivääjakulläpullä nicht gut getan. Falls schon, so nimm meine untertänigste Entschuldigung an.

    Von Anonymous Anonym, am 08 Juni, 2006 12:23  

  • Ahhh... hier scheinen einige Verwirrungen aufzukommen. Du sprichst von Alexander, DEM Belgier!

    Von Blogger marie, am 08 Juni, 2006 13:50  

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29 Mai 2006

Linnansaari Nationalpark 26. Mai 2006

Am Freitag um halb acht in der Früh haben sich die Hälfe der Familie Cemanos (=Alfonso + zwei seiner Brüder, die topmotiviert angereist sind mit Daunen(!)jacke und Regenmantel) und ich in Richtung Savonlinna aufgemacht, 350km nördlich von Helsinki. Hier muss ich gleich mal Alfonso zugute halten, dass er es tatsächlich geschafft hat zu dieser frühen Stunde aufzustehen, immerhin hält er den Titel des „most polychronic exchange student“ vom letzten Semester. Bei suboptimalem Wetter in der Früh (strömender Regen) war ich ja schon davon überzeugt, dass das Autofahren das Beste an der ganzen Sachen sein wird. 300km später dachte ich das immer noch. Aber: siehe da, in Oravi war es plötzlich sonnig! Von dort aus nimmt man dann ein Wassertaxi nach Linnansaari, der Hauptinsel des Nationalparks.
Ein paar hard facts: Das Gebiet liegt im Saimasee, der ohne die vielen Inseln eine Fläche von 1.300km2 hat!!! Der Saimasee wiederum liegt mitten in der finnischen Seenplatte, die eine Fläche von 7.000 km2 hat und den gesamten Osten Finnlands bedeckt. In Finnland herrscht Jedermannsrecht, das heißt so lange man alles so zurücklässt wie man es vorgefunden hat, darf man überall so Dinge tun wie zelten, Beeren und Schwammerl suchen, fischen, grillen etc. In den Nationalparks gibt es normalerweise auch einige Feuerstellen, an denen sogar Holz bereit liegt!
Nach einer abenteuerlichen Fahrt sind wir komplett durchnässt angekommen und haben uns erst mal am Feuer gewärmt und gegessen, bevor wir auf unsere Wanderung aufgebrochen sind. Die hat uns durch dichte Wälder, wunderschöne Buchten, bergauf und bergab geführt – wirklich phantastisch! Die beste Aussicht hatten wir sicher vom Linnanvouri Rock, dem höchsten Punkt der Insel. Man bekommt eine Ahnung (aber wirklich nur eine Ahnung) davon, wie weitläufig der See ist… Am Rückweg kommt man noch bei einem alten Croft vorbei, das für Touristen restauriert ist.




Tja, und dann ging’s auch schon wieder retour, diesmal weniger nass weil weniger wellig. Noch eine kurze Anekdote zum Autofahren: die Finnen haben natürlich nordische Qualitätsstraßen und zusätzlich ziemlich wenig Verkehr. Es gibt ja auch nur sehr wenige Finnen. Diese wenigen halten sich penibel an die Geschwindigkeitsbegrenzung (120 auf der Autobahn). Ich habe also topmotiviert alle, aber auch wirklich alle, überholt. Und ihr wisst, dass ich normalerweise die erste bin, die Panik bekommt, wenn jemand zu schnell fährt. Aber dort bietet es sich einfach an, man kann gar nicht anders. Plötzlich jedoch: ich sehe es kommt von hinten jemand angebraust. Ich schaue auf meinen Tacho – 160 – und denke mir noch „Pfau, das ist aber ein schneller Finne!“ Der vermeintliche Finne überholt und da wird mir alles klar: deutsches Kennzeichen…

von marie um 17:51 | 1 Kommentar(e)

1 Kommentar(e):

  • Uuuhhh...heut ist schon der 3.Juni...der Countdown läuft, Baby, halt dich fest... ;)

    Von Anonymous Anonym, am 03 Juni, 2006 20:08  

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23 Mai 2006

Die Zeit verstreicht, vergeht, verrint...

Die Zeit nach den Prüfungen ist so schnell vergangen, niemand hat an Abschied oder nach Hause fahren gedacht, bis es dann plötzlich irgendwie so weit war und ein Abschieds-Fortgehen dem anderen gefolgt ist... Martin, Julien, Harry, Elena, Rik, Camille, noch eine Camille, Olivia, Robert, Johannes, Clara... {I miss you all a lot!!!}, alle sind sie schon wieder zurück in ihrem "richtigen Leben" (und alle sagen sie, dass es 'strange' sei wieder zu Hause zu sein). Wir haben die letzen Wochen damit verbracht die Sonne zu genießen, den Frühling zu begrüßen, zu Feiern, zu Feiern und zu Feiern, und alles noch mal so richtig gemeinsam zu erleben. Ich gebe euch einfach ein paar Fotos, damit ihr euch einen Eindruck verschaffen könnt!
Bootstour durch die Insellandschaft vor Helsinki:



The last Casa Party

BBQ

bitte die Uhrzeit und den Himmel zu beachten - wir haben ca. um 22.30 angefangen - es wird einfach überhaupt nicht mehr richtig dunkel!!!

von marie um 18:07 | 0 Kommentar(e)

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Es weiß wahrscheinlich eh schon jeder, aber...

Yeah!!!!!

Wir haben den Song Contest gewonnen!!!


Viva Lordi!

von marie um 12:00 | 2 Kommentar(e)

2 Kommentar(e):

  • Naja, der Songcontest wurde ja in Österreich nicht so gehypt...aber jetzt mal ehrlich: was is mit den finnischen Rock/Metal-Bands los?Die haben alle so ein Verkleidungsbedürfnis...man denke nur an Him, Negative, The Rasmus-is ja wie am Life-Ball...und Lordi setzen da noch eins drauf!

    Von Anonymous Anonym, am 23 Mai, 2006 17:42  

  • Ja, weil wir wieder mal zu schlecht waren, um mitmachen zu dürfen. Genauso wie mir die Franzosen erklärt haben, dass der Song Contest bei ihnen völlig unspektakulär sei und niemand ihn sich ansehe. Kein Wunder, die haben auch 0 Punkte bekommen...

    Von Blogger marie, am 25 Mai, 2006 12:32  

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11 Mai 2006

Ich hatte heute meine letzte Prüfung, Ninas sind ja überhaupt schon Jahrzehnte her und Peter kann sich jetzt erst mal auch ein Weilchen entspannen, nachdem alle Vorlesungen vorbei sind!!!!
Deshalb: Yeah! Gröhl!

von marie um 18:30 | 0 Kommentar(e)

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08 Mai 2006

Crazy, crazier, the best weekend ever!

Hey Folks! Long time no see, I know, but the motivation to write is not always so easy to find. But the last weekend was so great that it inspired me to writing this post.

Well, let's just get started. The first thing that made this weekend so special was the weather. The spring finally found its way to Denmark and brought a lot of sun and temperatures about 20 degrees and more with it. Everyone was already so eager to feel the sun that we all wanted to do something outside. On Friday night I decided not to go to a party, because we wanted leave at 8 on Saturday. We went on a trip to the so called Møn Island; it is south of the island where Copenhagen is situated and about one and a half hours away. One girl from France (Lola) and a German guy (Thomas) have their cars here, so travelling was really easy. I went in the car together with Thomas, Jorge (Spain), Miguel (Spain) and Guy (Israel) (Yes that is a name) and the funny thing about the car was the big Austria sticker in the back window. It is because Thomas is a big fan of Austria (we were listening to Austria 3 in the car, what was not so appreciated by the others). Well finally some Germans on the right way ;).

The attractions on the Møn Island are the 120 meter high completely white cliffs. Really great! But we visited also some churches and one city on the island, but the cliffs were definitely the best. We also spent most of the time there. First we enjoyed the view from the top, then we had our lunch there and finally we walked down to the „beach“. 519 stairs. No Problem when going down, but up, well we managed to do it somehow. After the cliffs we had to hurry home because a barbeque was waiting for us at the campus village. For all of you who don't know what the campus village is: That is the place where I live since the beginning of April and it is directly at the university campus. The only strange thing about it is that it consists of containers. Yes containers. One container is built out of 5 containers as you know them from the construction site. And there are about 25 of these big containers, each having room for nine to ten students. So back to the barbeque, or better, what the BBQ was the preparation for.

Preparation? We were preparing for the almighty TDC! This event takes place only once a year and its name seems to have French roots, because it means Tour De Container. If it really is a French invention, then it is definitely the best one they have ever made. I'm sure you already know what the main part in the TDC is. Alcohol; of course. That's why a big BBQ with a lot of food should be made before playing. Definitely! So what is the TDC all about? I'll explain. Here we go.

Originally all persons of each container should make a team, but as not everyone was playing, some containers put their teams together. So did we, because only two persons from my container were playing. Giovanni (Italy) and me. Finally we managed to have 10 teams with 6-8 persons. Each team had one captain (Giovanni in our team), to make organisation a bit easier. Every team had to prepare some kind of competitive game in their container. Of course only games that included drinking were allowed. At the beginning of the TDC the first 5 teams stayed in their containers and the other 5 went to visit them there. So there were 2 teams in each container playing against each other. After the game was over the home team moved on to another container and the guest team became the next home team to explain and play the game with the next ones coming. Sounds simple. Well on the one hand it is, on the other hand we used a lot of time to organize which team has to move where and when, so that every team plays every game and against as many as possible different teams. Well we quite succeeded, but of course after five rounds no one was really caring about the rules and everyone started to drink without playing the game. Well, why not.

As the main part of our team was from container A we called our selves the A-Team and when we were moving from one container to the next one we started to sing the A-Team theme, of course. Oh and there was another rule: When changing container you had to hold each others hand and walk backward. I think we were the only team really doing it, but it was so much fun walking backwards singing the A-Team theme!!! But that was not the only speciality our team had. When someone in our team said: „What time is it?“ Then our captain said „A time“ and every one jumped into position forming one of the letters of A-TEAM. The longer the evening the worse our A-TEAM got. Especially the E was usually pointing in the wrong direction. I won't go into all the details, but it was one of the craziest parties I have ever been to. Some of the containers were quite destroyed after some time. Beer, wine, sangria everywhere, so we decided to party on outside the containers. The main reason why the containers were so messed up was that people started to pour their drinks over each other. Lucky me, I had just exchanged my T-Shirt with a French guy (it was one of the games) and somehow my Shirt (the one he was wearing then) didn't get wet and his did a lot. ooops ;) Everyone was just so drunk. Really funny!

The next morning was really incredibly bad. My head was hurting so much, oh man, horrible. And it took my head a long time to get better, but the weather was so nice that we nevertheless went to the beach. It must have been funny to see us there. 20 people having a hangover and just lying there on the beach. But after some hours we got better and started to play Frisbee and I also went into the sea!!! 10°C!!! I just dived in and went out again. Really cold. On the way back we went to some kind of small Luna Park. Most of us just to eat something, some also were riding on one of the attractions there. But that would have been too much after the night before! So that's it! It doesn't sound that fantastic in this written form, but it was just great!

If you want check out the pictures, go here for the Møn Island and here for the beach day. And here you can find some more pictures.


von Pietropizzi um 18:14 | 4 Kommentar(e)

4 Kommentar(e):

  • 1. Du hast ja schon uuuur lange Haare!!!
    2. Austria Sticker: guuut. Ich darf mir hier immer anhören, dass Österreich ein kleiner Ort IN Deutschland sei.
    3. Die 519 Stiegen erinnern mich schwer an die Jugendherberge in Finale Ligure :)
    4. DTC hört sich urgeil an!!!
    5. Karaoke, A-Team theme song singen... Erasmus changes everybody ;)

    Von Blogger marie, am 08 Mai, 2006 22:00  

  • Kann mir vorstellen, daß man die eigenen Eindrücke manchmal schwer zu Papier bzw. auf den Blog bringt, aber soweit ich das gelesen hab, klingt's echt nach einer Menge Spaß!!!Vor allem wenn ich mir vorstell, wie ein paar torkelnde Gestalten in YMCA- Manier posen! ;)
    Nur eines würd mich noch interessieren: Wer hat nach der Orgie aufgeräumt? Oder habts ihr die Container einfach ausbrennen lassen??? ;)

    Von Anonymous Anonym, am 08 Mai, 2006 23:08  

  • @marie
    1. Ich war vor ca. 3 Wochen beim Frieseur, die Haare sind jetzt also wieder kürzer, allerdings hab ich nicht allzuviel abgeschnitten.
    2. Ich hab das Auto schon seit ca. 1 Monat immer parken gesehen und hab mir gedacht: Was ist das für einer mit einem deutschen Kennzeichen und dem riesen Austria in der Heckscheibe.
    3. Jajaja ... das war echt schlimm. Ich glaube dort waren es "nur" 400 aber die mussten wir viel öfter gehen!
    4. Du meinst wohl TDC :) Ja es war wirklich geil, aber das kann man nirgends spielen wo einem was an der Umgebeung liegt ;)
    5. Da muss ich dir 100% zustimmen! Erasmus verändert! Aber auf jeden Fall zum guten. Man wird offener, sowohl was Leute kennenlernen betrifft als auch überhaupt neue Sachen machen. Ich hoffe mal das hält auch in Wien weiter an.

    @Claudl
    Ja gerade so ein Wochenende ist wirklich schwer in Worte zu fassen. Es war alles auf einmal. Der Frühling war da, die Bäume sind (endlich) grün geworden (wirklich erst jetzt) und das Programm war super. Es hinterlässt sicher einen bleibenden Eindruck.

    Tja das Aufräumen hat teilweise schon in der Nacht begonnen. Denn wir wurden dann aus allen Containern rausgeschmissen und haben draußen weiter gefeiert. Ich habe unseren Container zugesperrt, damit niemand reinkommt. Naja es ist ziemlich glimpflich ausgegangen für die Container. Vor allem Alkoholüberschwemmungen waren der Fall, aber nach dem jemand einen ganzen Topf Sangria über jemand anderen geschüttet hat, wurden wir wie gesagt eh rausgeschmissen (Keine ahnung warum) ;)

    Von Blogger Pietropizzi, am 09 Mai, 2006 00:37  

  • Maria nd' Joseph !! Jetzt fladern uns die auch noch unser Austria - Gütesiegel!!
    VergL

    Von Anonymous Anonym, am 10 Mai, 2006 18:06  

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04 Mai 2006

Ms. Hanken Exchange 2006



Gewonnen hat Startnummer "A"
What's your name? - I am... Tatjana!
And can you tell us your best quality? - I'm so intelligent!

von marie um 18:19 | 0 Kommentar(e)

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